Dieses Linsencurry koche ich gerne vor und bringe dann einen schönen “Pott” davon auf Feste mit. Einerseits hat es für mich den Vorteil, dass ich unbesorgt davon essen kann. Andereseits ist dieses Curry auch bei Menschen, die nicht auf die Linolsäure achten, so beliebt, dass ich noch nie auch nur einen Fitzel von diesem köstlichen Linsencurry wieder mit nach Hause genommen habe.
Außerdem ist dieses Curry durch den Eiweißgehalt der Linsen nicht nur köstlich, sondern besonders für LinolsäureSparer eine gute Eiweißquelle.
Du brauchst
- 1/2 Gemüsezwiebel
- 1/2 Stange Porree
- 1 gelbe Paprika
- 1 Möhre
- 2 EL Kokosöl
- 2 kleine Dosen stückige Tomaten
- 400 ml Kokosmilch
- 6 EL rote Linsen
- 1 EL Curry
- 1 EL Kurkuma
- 1 EL Tomatenmark
- 100 ml Gemüsebrühe
- 1 TL Himbeeressig
- 1 TL Ahornsirup
- 4 EL Rosinen
- 1/2 – 1 TL Graham Masala (scharf)
- Salz
- Pfeffer
Das Gemüse klein schneiden und Kokosöl in einem großen Topf schmelzen. Gemüse, Curry und Kurkuma hinein geben und alles anbraten. Die Linsen dazu und ebenfalls kurz mitbraten. Dann mit Gemüsebrühe ablöschen. Tomaten und Kokosmilch in den Topf geben, mit Salz und Pfeffer würzen. Curry 30 Minuten köcheln lassen.
Rosinen, Himbeeressig und Ahornsirup dazu geben und alles noch einmal 10 Minuten ziehen lassen.
Das leckere Curry enthält 1590 mg Linolsäure insgesamt. Du bekommst 6 – 8 Portionen.
Liebe Annette,
eigentlich wollten wir mal telefonieren. Vieleicht klappt es ja nächste Woche.
Dein Linsenfest werde ich gleich nächste Woche probieren. Ich bin ein Fan davon.
Übrigens- meine neue Webside ist fertig. Wenn du Lust hast, dann schau mal rein.
Bis bald und liebstes Grüßle
Rita
Hallo liebe Rita, ich versuch’s nächste Woche einfach mal. Deine neue Seite gefällt mir soo gut! Viel Spaß beim Kochen und bis bald!